Rote-Liste-Einordnung in RPf V (Art der Vorwarnstufe)
Die Erdkröte gehört zu den häufigsten Amphibien in Deutschland; die Weibchen können bis zu 12 cm gross werden, die Männchen bleiben etwas kleiner. Als Nahrung dienen Nacktschnecken, Würmer und Insekten, auch Asseln werden nicht verschmäht.
Obwohl Erdkröten zu dem Gewässer wandern und ihre Eier ablegen, in dem sie selbst zur Welt gekommen sind, fanden sie sich hier bereits im ersten Jahr nach dem Bau des - damals ersten - Teiches ein; vielleicht lag er ja auf ihrem Durchzugsgebiet.
Erste Sichtung in 2004: 15. 03.
Grösste Individünzahl in 2004: 18. 03.; 45 Exemplare
Erste Sichtung in 2005: 15. 03.