Auf der Nordseite des Stuxes liegt das feucht-warme Hähnerbachtal. Das Tal beginnt ca. 4 km entfernt, in Bruchhausen, und endet etwa 500 m Luftlinie von unserem Grundstück entfernt.Von da aus fliesst der Bach durch ein künstliches Bachbett (Stein, Beton) oder unterirdisch in den Rhein.

Das Tal ist fast ganz bewaldet. Die vorherrschenden Baumarten sind Buchen und Eichen (an den Seitenwänden) sowie Eschen, Rosskastanien und Weiden in Bachnähe.

Etwa 500 m vor Talende teilt sich der Bach. Der obere Teil wurde künstlich angelegt, um eine Mühle anzutreiben, die Anfang der 60-er Jahre abgerissen wurde. Von dort aus führten früher 2 Fusswege zum Talausgang: einer am künstlich angelegten, oberen Bachlauf entlang, der auch heute noch besteht, und ein zweiter durch das Tal, am alten Bachlauf entlang. Dieser Weg ist inzwischen völlig verfallen und zugewachsen umgestürzte Bäume und teilweise steile Seitenwände machen ein Durchkommen für normale Spaziergänger unmöglich. Die Natur freuts.

An krautigen Pflanzen findet sich hier: Wurmfarn, Einbeere, Lungenkraut, Zwiebeltragender Zahnwurz, Finger-Lärchensporn, Gemeine Waldrebe u.a.