Die frühere Annahme, die Flügelzeichnung könnte ein Anhaltspunkt sein (D. chrysitis: 2 getrennte, goldene Qürbinden; D. stenochrysis (=tutti): goldene Qürbinden verbunden) hat sich als nicht haltbar erwiesen.

Zur Zucht:
Ein am 28. 05. 08 gefangenes Weibchen legte in der Nacht vom 29. auf den 30. 05. Eier ab. Die am 04. / 05. 06. schlüpfenden Raupen wurden mit Taubnesselblättern gefüttert. Am 02. 08. fing die erste Raupe mit der Verpuppung an; die Raupen wurden kurz danach ausgesetzt.